mitt liv

Dienstag, 25. April 2006

Musik liegt in der Luft.

Kaum haben die Bäume wieder ein paar Blätter und das Thermometer zeigt relativ beständig Werte über 15 Grad an, da sind sie wieder da, die Menschen, die andere an ihrer Lieblingsmusik und am passenden Sound-Bass-Keine-Ahnung-was-noch- System im Auto teilhaben lassen. Ungefragt. Unüberhörbar.

Warum aber bitte sind dies ausnahmslos Menschen, deren Musikgeschmack äußerst schlecht ist nun so gar nicht mit meinem übereinstimmt?

Montag, 24. April 2006

Blubb.

21 Grad. Zeigte das Thermometer eben an, als ich durch den Kreisverkehr fuhr. Yeahaa!
Gleich mal Uni. Will die VL zwar eigentlich nicht machen, aber mal schauen, die, die ich eigentlich besuchen möchte, findet ohnehin erst nächste Woche statt. Ich freu mich wieder auf Seminare, Vorlesungen und Co. Und evtl. noch ne Übung, die mir persönlich vielleicht auch was bringt. Noch einmal ranklotzen, referieren, diskutieren, präsentieren, denken. Und dann, nebenher quasi, ganz viel lesen und ganz viel lernen. Und hoffentlich schnell ein Magisterarbeitsthema finden. Whuhuu das macht ein wenig Angst. Aber noch ist ja noch einmal Sommersemester genießen angesagt. Ja, ich geh gern zur Uni. Auch wenn ich sie spätestens in zwei, drei Wochen wieder verfluchen werde, mal wieder viel zu wenig Zeit haben werde, unkoordiniert sein werde und in Panik verfalle, dass ich das alles sowieso nicht schaffe. Obwohl das Schwachsinn ist. Aber gehört dazu irgendwie. Nun ja.

Jetzt große Qual der Wahl: Spaghetti mit Pesto Rosso oder irgendwas anderes? Die Mensa wird bestreikt ("Grundversorgung ist aber gesichert"), wie gut, dass der Kühlschrank voll ist.

[Tomte - Ich sang die ganze Zeit von dir.]

Montag.

  • Die Sonne scheint.
  • Die Uni ruft seit heute wieder.
  • Die SZ war heute schon wieder nicht im Briefkasten. Lustig ist das nicht.
    [Edit 13:00 Uhr]: Die SZ klemmte außen im Zeitungskasten. Wär schön, wenn sich Herr oder Frau Zusteller mal entscheiden könnten...
  • Lustig, toll und so ist aber die Vorfreude auf wahrscheinlich zweimal Kettcar und Tomte in diesem Jahr.
[Kettcar - Im Taxi weinen.]

Samstag, 22. April 2006

Oben ohne auf die Ohren.

Schon komisch, wenn morgens um acht (nachdem die Nacht erst um vier begann) das Telefon klingelt. Nicht nur einmal. Beim ersten Mal habe ich es noch ignoriert und den Anrufenden verflucht. Beim zweiten Mal bin ich dann hin: Es war gar kein Mensch an der anderen Leitung. Sondern ein Computer, der mir eine Sms vorlas. Das ging dann noch zweimal so, zuletzt gegen zwölf.
Das, was gesagt wurde, ist eigentlich schön. Eigentlich. So generell gesagt. Aber die Tatsache, dass ich nun nach Recherche weiß, wer dafür verantwortlich ist, lässt mich nur hoffen, dass erhöhter Alkoholkonsum dahinter steckt und dass das alles so nicht stimmt.

Laune machte heute aber das Wetter, ein wieder voller Kühlschrank und die Aussicht auf jede Menge gute Musik oben ohne im Sommer. Und das zum Teil quasi direkt vor der Haustür. Wahnsinn.

[Phoenix - Too young.]

Dienstag, 18. April 2006

Just like Honey.

Ich steh' auf Ingwer. Sowohl beim Kochen (Seelachs in Zitronen-Ingwer-Dillsud gedünstet) als auch im Tee. Und nebenbei ist das Zeugs ja auch noch gesund. Deshalb habe ich etwas Neues im Teeregal: Schwarzer Tee Ingwer-Orange. Erster Test: mit Bravour bestanden. Vielleicht sollte ich auch diese hier mal ausprobieren. Hm.

Ansonsten:
* Heute morgen festgestellt, dass nächste Woche die Uni wieder anfängt. Wie schön. Echt.
* Schweden-Pläne.
* Touris ohne Ende. Sonne. Blüten. Langsam wirds grün.

[The Jesus and Mary Chain - Just like Honey]

Samstag, 15. April 2006

Genauer betrachtet.

Frühling kommt so langsam.
Ruhe.
Organisationstechnisch noch viel zu tun.
Heimat und Zuhause?
Eigentlich lieber woanders.

Ordentliches Layout zur Zeit nicht vorhanden.
Sehr große Blogunlust.
To-Do-Liste ist lang.
Ein schönes Telefonat.
Rauschartige Kaufexzesse wären fein.
Nun ja.


[Shakin' Stevens - Oh Julie]

Freitag, 7. April 2006

Manchmal ists so einfach...

  • erst heute Abend arbeiten
  • mit nem Buch in der Sonne sitzen
  • Chai Latte to go
  • Zufriedene Menschengesichter
  • Eskobar auf den Ohren
  • Sonnenbrille vor den Augen
  • Sommer-Streifen-T-shirt erstanden
  • nach zweimal Nase in die Sonne halten schon die ersten zaghaften Sommersprossen entdecken
  • Seele baumeln lassen. Das hat sie sich verdient.

[Jens Lekman - You are the light]

Donnerstag, 6. April 2006

Whuhuuuu!

Nachdem heute morgen beim Termin mal noch einmal die Winterjacke herhalten musste, ists nun verdammt hell und sonnig draußen. Ein bisschen Sonne für die Seele.
Die Temperaturen von gestern und heute morgen haben mir aber auch schöne Erinnerungen beschert: Denn vor genau einem Jahr war ich hier. Und morgen vor einem Jahr hier. Nordlicht. Schnee. Schlittenhunde und Rentiere.
Und da gehört er auch hin, der Winter im April. Und da ist er schön. Aber hier bitte nur noch Frühling, Vogelzwitschern und Sonnenbrille.

Dienstag, 4. April 2006

Zeitvertreib.

Ich habe ein neues Hobby. Es wäre falsch, es Sportart zu nennen, denn bewegen tu' ich mich dabei recht wenig. Ist auch ganz angenehm so.
Mein Hobby ist Touri-Gucken. Und ja, es ist spannend. Der Touri, auch Tourist genannt, tritt meist im Rudel auf und fällt vor allem durch buntes Gefieder bunte (wetterfeste) Kleidung auf. Zudem hat er die Angewohnheit, an bestimmten ihm angemessen Stellen zu stehen und mittels einer kleinen Digitalkamera, die er weit von sich gestreckt Richtung Objekt der Begierde hält.
Es ist äußerst amüsant, dem Treiben zuzusehen.

Montag, 3. April 2006

Erstaunen.

Wie heißt es doch? Man lernt aus Erfahrungen. Tja, und manchmal ist es erstaunlich, was einzelne Worte auslösen können. Und erschreckend. Ärgerlich. Weil Leute für Dinge verantwortlich gemacht werden, die gar nicht intendiert waren. Inklusive mir.

Unglaublich, wie kleingeistig und engstirnig manche Mitmenschen sind. Und dann haben sie noch nicht einmal den Mut, die Person, der sie, was auch immer, vorwerfen, persönlich anzusprechen.

Sachen gibts, die gibts nicht.
Schade, dass gerade Menschen, für die der Glaube und die Nächstenliebe so immens wichtig ist, gerade diese in solchen Situationen scheinbar vergessen.

prinsessan.

Das ganz normale Leben.

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prinsessan - 30. März, 09:33
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